26. Juli 2016

Arbeit 4.0: Diversity ist keine „gute Tat“ sondern rechnet sich

Arbeiten 4.0 auch für die Kleineren? Sophie Martinetz im Interview: Hippe Büros, Homeoffice oder die Digitalisierung sorgen in mittelständischen Unternehmen häufig für Kopfschütteln. Welche Anknüpfungspunkte gibt es? diversitaetAlle Unternehmen wollen die besten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“, sagt Sophie Martinetz, Geschäftsführerin von Seinfeld Professionals – das Unternehmen bietet innovatives Kanzleimanagement und Infrastrukturdienstleistungen an. Unternehmen die Arbeitswelt von Morgen näher zu bringen, war eine Absicht bei der Gründung. Martinetz fährt fort: „Jene, die sich jetzt schon Gedanken über Perspektiven und Möglichkeiten machen, werden einen Schritt voraus sein.“ Martinetz und Fundneider sind Teil einer fünfköpfigen Gruppe, welche die Auseinandersetzung über Möglichkeiten Geschäftsmodelle und Arbeit neu zu denken, vorantreiben will. Hippe Büros, Homeoffice oder die Digitalisierung sorgen in mittelständischen Unternehmen häufig für Kopfschütteln. Welche Anknüpfungspunkte gibt es? Zum Standard Artikel Bildquelle: istock